Apr 12, 2023
Analyse der pakistanischen Textilindustrie anhand des 5F-Rahmens
Der pakistanische Textilsektor muss sich dem Wandel stellen, Innovationen nutzen und sich etablieren
Der pakistanische Textilsektor muss sich dem Wandel stellen, Innovationen nutzen und sich als vertrauenswürdige Quelle für Textilprodukte etablieren. Durch gemeinsames Handeln und proaktive Maßnahmen kann sich die Branche ihren rechtmäßigen Platz sichern und ihr wahres Potenzial freisetzen.
|Shahid Sattar und Amna Urooj
Die politischen Entscheidungsträger Pakistans haben stets hervorragende Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen im Industriesektor des Landes formuliert. Dennoch blieben diese aufgrund mangelnder Kontinuität und mangelnder Umsetzung erfolglos (Khan 2016). Während manche Maßnahmen kurzfristige Vorteile bringen können, mangelt es ihnen auf lange Sicht oft an Nachhaltigkeit, um an Fahrt zu gewinnen.
Um sich in der komplexen und sich schnell verändernden Landschaft zurechtzufinden, kann die Textilindustrie im Rahmen des 5F betrachtet werden. Dieses Rahmenwerk ermöglicht es Unternehmen, die gesamte Wertschöpfungskette zu analysieren, vom Bauernhof über die Faser und die Fabrik bis hin zur Mode und den Auslandsphasen, und Stärken und Schwächen zu identifizieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Dies ist besonders relevant in einem Markt, in dem Verbraucherpräferenzen, technologische Fortschritte und Nachhaltigkeitsaspekte im Vordergrund stehen. Wir werden diesen Artikel aus der Sicht des 5F-Rahmenwerks untersuchen, um Probleme und Probleme innerhalb des Sektors zu identifizieren und Richtlinien zur Minderung der identifizierten Probleme zu formulieren.
Der Mangel an Fasern (Baumwolle und PSF) hat dazu geführt, dass der Betrieb vieler Fabriken eingeschränkt oder geschlossen wurde, da diese beiden Fasern in großen Mengen in einem Umfeld importiert werden mussten, in dem Akkreditive nicht geöffnet oder anerkannt wurden. Dadurch wurde die äußerst dringende Notwendigkeit deutlich, eine zuverlässige lokale Versorgung mit Baumwolle und PSF aufzubauen, um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden.
Der Baumwollanbau in Pakistan, der für die Textilindustrie von entscheidender Bedeutung ist, steht aufgrund des Klimawandels, steigender Temperaturen, unvorhersehbarer Niederschläge und Wasserknappheit vor gewaltigen Herausforderungen, was zu geringeren Ernteerträgen und schlechterer Qualität führt. Infolgedessen haben die Baumwollproduktion und -produktivität den tiefsten Stand seit 40 Jahren erreicht. Diese Situation gefährdet nicht nur die Lebensgrundlage der Landwirte, sondern gefährdet auch die Nachhaltigkeit und Rentabilität der gesamten Textilindustrie.
Der geringe Baumwollertrag und die geringe Produktion Pakistans kosten das Land jährlich etwa 4,0 Milliarden US-Dollar und wirken sich wesentlich stärker auf das BIP aus. Baumwollimporte im Wert von 5,0 Milliarden US-Dollar in den letzten drei Jahren verdeutlichen die Notwendigkeit einer Steigerung der inländischen Produktion, um die Abhängigkeit von Importen zu verringern und die Kosten für Speiseölimporte zu senken, da Ölsaaten ein wichtiges Nebenprodukt der Baumwolle sind.
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Trotz der Herausforderungen erzielen einige fortschrittliche Baumwollbauern einen Ertrag von 1500 kg/Hektar, was das Potenzial für Produktivitätssteigerungen unterstreicht. Dies verdeutlicht die potenziellen Gewinne, die durch ein besseres Saatgut- und Pflanzenmanagement erzielt werden können. Die Förderung von Speiseölpflanzen und die Lösung von Produktivitätsproblemen sind für die Baumwollindustrie von entscheidender Bedeutung.
Um die langfristige Nachhaltigkeit der Textilindustrie sicherzustellen, muss Pakistan der Einführung geeigneter Saatgutsorten für den Sektor Priorität einräumen. Dadurch kann das Land die Zukunft seiner Textilindustrie sichern und die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf den Baumwollanbau abmildern.
Die Sicherstellung der Verfügbarkeit ausreichender Rohstoffe/Fasern für die Textilproduktion Pakistans ist für ein nachhaltiges Wachstum von entscheidender Bedeutung und erfordert Maßnahmen wie die Förderung des heimischen Anbaus, die Erkundung alternativer Quellen und die Förderung internationaler Kooperationen. Textilfabriken in Pakistan sind maßgeblich an der Umwandlung von Baumwolle in Fasern beteiligt und unterstützen eine hochwertige Textilproduktion.
Um das Wachstum aufrechtzuerhalten und die Marktchancen zu erweitern, muss die Branche den globalen Markt für synthetische Textilien erschließen, indem sie aggressiv in die Branche einsteigt und Zugang zu Rohstoffen zu wettbewerbsfähigen Preisen erhält. Allerdings behindern Herausforderungen wie hohe Schutzquoten und Zollstrukturen Pakistans Fortschritt im synthetischen Textilsektor. Die Regierung kann Maßnahmen zur Handelserleichterung ergreifen, indem sie die Einfuhrzölle auf PSF abschafft, was es der Branche ermöglicht, sich zu diversifizieren und auf internationalen Märkten zu florieren.
Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit unternehmen einige Textilfabriken in Pakistan proaktive Schritte zur Förderung umweltfreundlicher Praktiken. Sie führen innovative Stoffsortimente ein, wie zum Beispiel die Faser Radianza, die umweltfreundliche Färbeverfahren nutzt, um den Wasserverbrauch und die Umweltverschmutzung zu reduzieren.
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Darüber hinaus setzen sich größere Unternehmen für Recycling und Wiederverwendung ein, indem sie recycelte Textilprodukte wie „Premium“, „Indigo“ und „Blue“ anbieten, die aus Post-Industrial-, Pre-Consumer- und Post-Consumer-Abfällen hergestellt werden. Durch die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks durch diese recycelten Produkte und die Entwicklung von biologisch abbaubarem Polyester trägt die pakistanische Textilindustrie zu einer nachhaltigeren und umweltbewussteren Zukunft bei. Allerdings ist in diesem Bereich eine verstärkte Forschung und Entwicklung erforderlich, was definitiv ein höheres Budget erfordert.
Unkonventionelle Materialien wie Hanf und Bananenblätter werden aufgrund ihrer Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit zunehmend in Textilien verwendet. Diese natürlichen Materialien bieten Haltbarkeit, Atmungsaktivität und biologische Abbaubarkeit und sind damit attraktive Alternativen zu herkömmlichen Textilien. Auch Pakistan sollte in solche innovativen und dennoch nachhaltigen Fasern investieren.
Investitionen in Humankapital sind für die Nachhaltigkeit der Branche von entscheidender Bedeutung. Kontinuierliche Schulungen und Schulungen für Textilarbeiter und Ingenieure sind unerlässlich, um über technologische und Produktionsfortschritte auf dem Laufenden zu bleiben. Die Branche bietet auch Berufsausbildungen an, um junge Menschen für die Branche zu gewinnen.
Bemühungen zur Modernisierung von Textilfabriken und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Pakistan sollten oberste Priorität haben. Die Regierung muss sich auf Maßnahmen zur Energieeffizienz und Kostensenkung konzentrieren, während private Investoren möglicherweise in fortschrittliche Maschinen und Technologien investieren, um die Produktionseffizienz und -qualität zu verbessern.
Die Durchsetzung der Arbeitsgesetze, die Stärkung der Arbeitsaufsicht und der Schutz der Arbeitnehmerrechte sind eine Grundvoraussetzung für eine Exportindustrie. Die wirksame Umsetzung der 27 Arbeits- und Menschenrechtskonventionen ist von entscheidender Bedeutung, da Pakistans aktueller APS-Plus-Status im Dezember 2023 überprüft wird. Fabrikbesitzer sollten sich zur Reform und Umsetzung der erforderlichen Konventionen verpflichten. Es sind Überarbeitungen der Arbeitsgesetze, unparteiische Untersuchungen und eine Aufstockung der Ressourcen für Inspektionen erforderlich. Um die Situation zu verbessern, sollten Unternehmen Transparenz, kollektive Initiativen und Verfahren zur Beschwerdebehebung einführen.
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Die Investition von rund 5 Milliarden US-Dollar in den Textilsektor steigerte die Textilexporte durch die Gründung von 100 neuen Textilbetrieben bis 2025 auf 25 Milliarden US-Dollar, begleitet von erheblichen Verbesserungen der Wertschöpfung, um den Marktanforderungen gerecht zu werden. Bedauerlicherweise hat die Investition aufgrund verschiedener Faktoren ihr Potenzial nicht ausgeschöpft.
Zu diesen Faktoren gehören Schwierigkeiten bei der Eröffnung von Akkreditiven (Akkreditive), Herausforderungen im Zusammenhang mit der Energieversorgung und -preisgestaltung (sowohl Gas als auch Strom), der hohe Leitzins (derzeit bei 21 %), Liquiditätskrisen und Komplikationen bei Baumwollimporten und die Freigabe von Sendungen, Hindernisse bei der Rückerstattung der Umsatzsteuer und Probleme im Zusammenhang mit den Aufschlagssätzen der langfristigen Finanzierungsfazilität (LTFF).
Um den Erfolg solcher Maßnahmen und Investitionen sicherzustellen, ist die Annahme eines umfassenden Ansatzes, der die Verbesserung der Kapazitäten in allen relevanten Bereichen umfasst, von entscheidender Bedeutung, damit die Politik fruchtbare Ergebnisse erzielen kann.
Pakistans reiche Kultur ist in den Traditionen und der Geschichte seines Volkes verwurzelt und spiegelt eine einzigartige Lebensweise, Ideen und Ethik wider. Die Kleidung in Pakistan, beeinflusst von seinen verschiedenen Regionen wie Punjab, Sindh, Belutschistan, Khyber Pakhtunkhwa, Kaschmir und Gilgit Baltistan, spiegelt das kulturelle Erbe dieser Gebiete wider. Die Kleidungskultur und Mode ist ein wesentlicher Aspekt, der jede regionale Kultur auszeichnet und Elemente des Klimas, des Lebensstils und der unverwechselbaren Stile einbezieht, die zu ihrer eindeutigen Identität beitragen.
Trotz dieser wunderbaren Vielfalt hat die pakistanische Modebranche ihr wahres Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Von der Mode- und Bekleidungsindustrie wird Dynamik und Vielfalt erwartet. Trotz der Herausforderungen birgt die Textilindustrie des Landes ein erhebliches Potenzial, ein globaler Modeakteur zu werden. Reichhaltige Rohstoffe und qualifizierte Arbeitskräfte machen Pakistan zu einem bedeutenden Produzenten und Exporteur hochwertiger Modeprodukte.
Investitionen in Design und Marketing sind entscheidend, um die Sichtbarkeit und Attraktivität pakistanischer Modeprodukte zu erhöhen. Um der Wahrnehmung mittelmäßiger Qualität entgegenzuwirken, die mit Produkten aus Pakistan verbunden ist, sollten sich Hersteller und Designer auf die Entwicklung innovativer Designs konzentrieren, die eine bestimmte Nische ansprechen. Diese Nische bezieht sich auf ein gezieltes Segment von Verbrauchern, die bereit sind, einen höheren Preis für Textilprodukte aus Pakistan zu zahlen, wenn sie einen Mehrwert wie überlegene Handwerkskunst, einzigartige Ästhetik oder exklusive Materialien wahrnehmen.
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Durch die Bedienung dieses anspruchsvollen Nischenmarktes im Ausland kann die Textilindustrie in Pakistan eine höhere Rentabilität erzielen und negative Wahrnehmungen überwinden. Effektive Marketingkampagnen und -initiativen sind notwendig, um pakistanische Produkte erfolgreich zu bewerben und ihre Marktreichweite und Wirkung zu maximieren. Pakistans Textilindustrie hat das Potenzial, im westlichen Modesektor Fuß zu fassen. Um diese Chance zu nutzen, ist die sofortige Umsetzung effektiver Marketingkampagnen unerlässlich.
Die Branche kann mit strategischen Investitionen und Initiativen sowie einer nachhaltigen politischen Umsetzung florieren. Handelshemmnisse wie Zölle behindern Pakistans Textilexporte. Die Regierung muss ihre Politik gründlich überprüfen, um unsere Exporte an die globalen Anforderungen anzupassen.
Dies sollte die Aushandlung von Freihandelsabkommen und die Ausweitung des Marktzugangs beinhalten, um sicherzustellen, dass unsere Produkte im globalen Wettbewerb effektiv bestehen können. Dadurch können wir unser Exportpotenzial steigern und den Anforderungen des internationalen Marktes effektiv gerecht werden. Außerdem gilt es, Pakistan als zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Lieferanten zu etablieren. Investitionen in Forschung und Entwicklung sind entscheidend, um Markttrends und -standards zu erfüllen.
Auf dem Weltmarkt für Textilfasern kam es zu einer Verlagerung von Baumwolle hin zu synthetischen Fasern, insbesondere Polyester, wobei die pakistanische Textilindustrie bei diesem Übergang hinterherhinkt. Die Bekleidungsexporte des Landes basieren immer noch überwiegend auf Baumwolle, und die Verwendung von Chemiefasern bleibt begrenzt. China, Indien und südostasiatische Länder dominieren die Produktion und den Export synthetischer Textilien. Während eine vollständig integrierte chemische Industrie für die Produktion synthetischer Fasern von entscheidender Bedeutung ist, importieren Länder wie Vietnam, Bangladesch und Kambodscha Materialien, um auf dem Weltmarkt hervorzustechen.
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Leider haben die inländische Importpolitik und die Marktbedingungen trotz des Potenzials Pakistans Fortschritte im synthetischen Textilsektor behindert. Die Abschaffung der Einfuhrzölle auf PSF (Polyester-Stapelfasern) ist für den weltweiten Wettbewerb unerlässlich, da die meisten PSF-basierten Textilhersteller keinen Zugang zu zollfreien Systemen für den Import und Export haben. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss die Branche der Steigerung von Produktivität, Effizienz und Qualität Priorität einräumen.
Investitionen in nachhaltige und ethische Praktiken im gesamten 5F-Rahmen sind für die pakistanische Textilindustrie von entscheidender Bedeutung, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Dazu gehört die Verwendung organischer und recycelter Fasern, die Einsparung von Wasser und Energie in Fabriken, die Gewährleistung fairer Arbeitspraktiken und die Minimierung von Abfällen in der Lieferkette. Die Nichteinhaltung nachhaltiger und ethischer Praktiken in der pakistanischen Textilindustrie hat schwerwiegende Folgen. Werden die sich wandelnden Verbraucheranforderungen nicht erfüllt, kann dies zu Geschäftsverlusten führen, während die Ausbeutung von Arbeitnehmern und die Verursachung von Umweltschäden zu rechtlichen und rufschädigenden Folgen für die Branche führen können.
Die Wertschöpfung in pakistanischen Textilunternehmen durch die Verlagerung auf Produkte mit höherer Wertschöpfung, wie fertige Kleidungsstücke und Designertextilien, wird den globalen Marktanteil erhöhen, den Umsatz steigern und Pakistan zu einem angesehenen Zentrum für die Herstellung hochwertiger Textilien machen.
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Der pakistanische Textilsektor muss sich dem Wandel stellen, Innovationen nutzen und sich als vertrauenswürdige Quelle für Textilprodukte etablieren. Durch gemeinsames Handeln und proaktive Maßnahmen kann sich die Branche ihren rechtmäßigen Platz sichern und ihr wahres Potenzial freisetzen.
Um die Exporte zu stärken und die Wirtschaft zu stärken, müssen mehrere entscheidende Maßnahmen ergriffen werden:
1)Stärkung der Farm-Phase:
2)Verbesserung der Faserstufe:
3)Upgrade der Fabrikstufe:
4) Förderung der Modebühne:
5)Expansion auf dem Auslandsmarkt:
6) Umsetzen Sie nachhaltige und ethische Praktiken im gesamten 5F-Rahmen:
7)Verlagerung hin zu Mehrwertprodukten:
8) Kontinuierliche Innovation und Modernisierung:
Der pakistanische Textilsektor verfügt jedoch mit einem Weltmarktanteil von weniger als 2 % über großes Expansionspotenzial; Pakistan muss sich auf eine sichtbare Umstellung auf mehr MMF-basierte Produkte konzentrieren, da sich 70 % des Welthandels mittlerweile auf MMF-basierte Stoffe konzentrieren. Nachhaltige Praktiken im gesamten 5F-Rahmen sind für die Wiederbelebung der Wirtschaft von entscheidender Bedeutung.
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Die Anhebung der MMF-Einfuhrzölle, die Stärkung des PSF-Sektors, die Vereinfachung der Import-Export-Regelungen, die Förderung nachhaltiger Beschaffung, umweltfreundlicher Produktion, Innovation im Design und die Erkundung neuer Exportmärkte sind obligatorisch. Pakistan kann zu einem bedeutenden Textilakteur werden, Arbeitsplätze schaffen, den Devisenhandel ankurbeln und die wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben.
Herr Shahid Sattar, jetzt Geschäftsführer und Generalsekretär der All Pakistan Textile Mills Association (APTMA), war zuvor Mitglied der Planungskommission Pakistans und Berater des Finanzministeriums, des Erdölministeriums und des Ministeriums für Wasser und Energie .
Amna Urooj ist Research-Analystin bei APTMA.
Die von den Autoren geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die redaktionelle Politik von Global Village Space wider.
|Shahid Sattar und Amna Urooj Farm und ihre Auswirkungen auf die Textilindustrie Faser: Sicherstellung der Rohstoffverfügbarkeit Fabrik und der Ruf nach Modernisierung Mode: Ein Global Player Ausland: Steigerung des Exportpotenzials Pakistans Pakistan muss die Textilindustrie mit dem 5F-Rahmenwerk reformieren Der Weg nach vorne 1) Stärkung der Farm-Phase: 2) Verbesserung der Faser-Phase: 3) Modernisierung der Fabrik-Phase: 4) Förderung der Mode-Phase: 5) Expansion auf dem Auslandsmarkt: 6) Übernahme nachhaltiger und ethischer Praktiken im gesamten 5F-Rahmen: 7) Verlagerung hin zu Mehrwertprodukten: 8) Kontinuierliche Innovation und Verbesserung: